XML
Insofern die XML-Schnittstelle nutzen möchten, benötigen Sie ein entsprechendes Austauschverzeichnis, mit welchem sich DETECT verbinden kann. Dabei muss es sich um eine Freigabe handeln, die das SMB-Protokoll unterstützt. In der Regel fordern Sie diese Dateifreigabe bei Ihren IT-Verantwortlichen an und erhalten entsprechende Verbindungsdaten (Pfad, Nutzername, Passwort) dafür. Diese tragen Sie bei der Installation bzw. Stationskonfiguration ein.
Im Austauschverzeichnis müssen die Daten schemakonform aus dem PDMS bereitgestellt werden. DETECT prüft zyklisch, ob der Inhalt der Dateiablage sich geändert hat und importiert anschließend die aktualisierten Daten.
In einem produktivem System wird empfohlen die Daten mindestens alle 12h zu exportieren. Ein kürzeres Intervall ist aber durchaus möglich.
Einrichtung
Vorbereitung
- Es ist ein Austauschlaufwerk eingerichtet und die Verbindungsdaten sind bekannt
- Es liegen produktivnahe Testdaten aus ihrem lokalen PDMS vor. Stellen Sie sicher, dass diese Daten dem geforderten Schema entsprechen.
Alternativ nutzen Sie für eine Testinstallation, die sie noch nicht auf ihre Produktivdaten anpassen möchten, die Testdatei. - Legen Sie diese Daten auf einem eingerichteten Austauschverzeichnis ab
Durchführung
- Konfigurieren Sie DETECT während der Installation mit den Verbindungsdaten zum Austauschlaufwerk
- Richten Sie mindestens eine Station nach Anleitung ein
- Konfigurieren Sie das Mapping entsprechend der Anleitung
- Testen Sie Ihre Konfiguration, indem Sie in der Stationsübersicht ein Datenimport für alle Stationen auslösen. Hierbei werden die Dateien aus dem konfigurierten Austauschverzeichnis eingelesen.