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XML

Einzurichtende Komponenten

Zur Bedienung der XML Schnittstelle müssen innerhalb der Klinikinfrastruktur zwei Komponenten eingerichtet werden:

  1. Ein Austauschverzeichnis, welches mit Nutzername & Password gesichert ist. Die vergebenen Credentials müssen der Software DETECT bei Initialisierung zur Verfügung gestellt werden.

  2. Für jede Intensivstation müssen die von der Software benötigten Daten der Patienten mit primärer oder sekundärer Hirnschädigung in einer XML-Datei gespeichert, welche dem gegebenem Schema folgen, und zyklisch im Austauschverzeichnis abgelegt werden. Empfohlen ist ein Exportzyklus von 12 Stunden. Die XML-Datei muss als Dateinamen eine eindeutige Stationskennung besitzen.

Datenausleitung aus ICM

ICM ist ein PDM-System der Firma Dräger. Mittels Job-Controll können Daten aus dem System abgefragt und als XML-Datei in ein Austauschverzeichnis abgelegt werden. Eine Dokumentation sowie Templates zur Einrichtung des Datenexports können hier gefunden werden.

Test der eingerichteten Schnittstelle

Um die ausgeleiteten Daten zu testen, kann die manuelle Importfunktion innerhalb der GUI verwendet werden. Hier können Dateien manuell in die Anwendung geladen werden und der Import für die jeweilige Stationskonfiguration ausgelöst werden, d.h. muss beachtet werden, dass eine Email nur dann versendet wird, wenn für Station auch die notwendige Email-Konfiguration angegeben ist. Importfunktion Außerdem kann in der Stationsübersicht ein Datenimport für alle Stationen getriggert werden. Hierbei werden die Dateien aus dem konfigurierten Austauschverzeichnis eingelesen.